Mordreds Tales
© 2010 – 2024 Marcel Wolters







 
16.08.2013

Hallo Freunde!

Wisst Ihr noch? Manchmal erzählt ein omnipotentes Wesen ein paar Dinge, die noch keiner weiß. Und habt Ihr schon gehört? Die Götter haben uns Menschen noch nicht aufgegeben. Ja, sie versuchen immer noch, uns zu helfen.

Aber, Ihr könnt es Euch sicherlich denken, liebe Freunde, es ist nicht immer einfach, uns zu helfen, weil wir uns nicht gerne helfen lassen. Weil wir immer fragen, wo der Haken ist.

So leset nun, was mir der liebe Gott über einen solchen Versuch erzählte.

Bleibt neugierig –
Lord Mordred LXXIV.


06.08.2013

Hallo Freunde!

„Es ist und bleibt eine Frage der Ehre, wie man sich verhält. Wir werden weder einen Wurm zertreten noch vor einem Kaiser kriechen.” (B. Franklin)

Ich hörte heute dieses Zitat und war beeindruckt. Herr Franklin war doch ein kluger Kopf. Nicht nur, dass er den Blitzableiter erfand, er fand offenbar auch das eine oder andere kluge Wort. Ich wünschte, seine Nachfolger täten das auch.

Warum wünsche ich mir, dass Benjamin Franklins Nachfolger auch so kluge Gedanken hätten? Des Wurmes wegen, nicht um des Kriechens vor einem Kaiser willen.

Doch muss ich gestehen, dass ich ein solches Zitat eher einem ostasiatischen Gelehrten in die Schuhe schob und ich hatte auch prompt Bilder im Kopf, Bilder, die ich sogleich in Worte fasste. Doch lest selbst!

Bleibt neugierig, meine Freunde –
Lord Mordred LXXIV.


    
02.08.2013

Hallo Freunde!

Es war am 20. Februar, dass einer meiner Lieblingskomiker 104 Jahre alt geworden wäre. Wenn das nicht ein Grund ist, sich seiner zu erinnern, so kenne ich keinen.

Und also beschloss ich, eine kleine Hommage zu schreiben. Ein Hommage an einen der größten deutschen Komiker. Eine Hommage an Heinz Erhardt.


    
30.07.2013

Hallo Freunde!

Die Tales befinden sich in ihrem 4. Lebensjahre und sie wachsen. Es gibt kein Sommerloch auf den Tales, denn weder ist dies hier Politik noch ist es Fernsehen.

Und weil ich gerade so schön dabei bin, Geschichten zu schreiben, will ich auch gleich noch eine solche nachlegen.

Glaubet Ihr an Hexen? Es ist nicht schlimm, tut Ihr dies nicht, denn ich glaube, das Gerücht gehört zu haben, dass die Hexen auch nicht an uns „normale” Menschen glauben. Zumindest glauben sie nicht an Hexenjäger.

Und doch gibt es sie: Hexen wie Jäger. Was wiederum geschieht, wenn Hexe und Jäger aufeinander treffen, ward mir berichtet und hier niedergeschrieben.

Bleibt schön neugierig –
Lord Mordred LXXIV.


    
29.07.2013

Drei Jahre ist's nun her, dass Mordreds Tales das Licht der Welt erblickten. Und dies, mit Verlaub, ist ein Grund zum Feiern.

Also lasse ich die Feder heute ruhen, lege die Beine hoch und genieße ein schönes Glas Single Malt.

In diesem Sinne: Slainthe, meine Freunde!




    
23.07.2013

Liebe Freunde,

so ich mich in den letzten Tagen in der einen oder anderen Form mit Hexen beschäftigte, begab es sich, dass mir aus heiterem Himmel (es war tatsächlich kein Wölkchen am Firmament zu sehen) ein Gedanke in den Schoß fiel: Wie viele Hexen wurden eigentlich in der Geschichte des Abendlandes falsch des Dienstes am Teufel bezichtigt und hierfür verurteilt?

So ziemlich jede „Hexe” möchte man sagen, doch spielt dies nur eine geringe Rolle, solange doch nur die Hexen gejagt wurden, verhört wurden und verurteilt wurden. Und an diesem Gebahren der Menschen hat sich im Grunde bis heute nichts geändert. Der Unterschied ist nur, dass man niemanden mehr dessen beklagt, sich gegen Gott versündigt zu haben. Gott musste anderen Dingen weichen. Die Hexenjagden jedoch vollführt man eigentlich noch heute.

Wie dem sei, es entspann sich mir aus dem ersten Gedanken eine kleine Geschicht. Eine Frau ward der Hexerey beklagt, doch kam ein Mann, sie zu erretten. Und so schrieb ich diese Geschichte also nieder und verfasste sie als Gedicht.

So leset denn die Geschichte von jener armen Dame Leid und bleibet neugierig –
Lord Mordred LXXIV.


    
22.07.2013

Liebe Freunde,

eine Prinzessin liegt in den Wehen (vielleicht wurde sie in diesem Moment, da ich diese Zeilen schreibe, sogar schon entbunden). Wenn ein Kind von königlich Geblüt geboren wird, sollte man ihm – wie jedem anderen Kinde – auch ein paar Wünsche auf den Lebensweg geben.

Besonders interessant sind dabei, dachte ich mir, die Wünsche von Hexen, zauberkundigen Frauen, die nur bei den Gebrüdern Grimm partout böse sind. Und so belauschte ich drei dieser Hexen, die sich zu einem Zirkel trafen, um ebendies zu tun: einem künftigen Thronerben ihr Wünsche zu sprechen.

In diesem Sinne wünsche ich Kate, William und ihrem Kind alles Gute.

Bleibt neugierig, liebe Freunde –
Lord Mordred LXXIV.


    
19.07.2013

Ich wünsche Euch einen guten Tag, meine Freunde!

Es gibt Zeiten, in denen mir nichts, aber auch gar nichts Sinnvolles einfallen mag. Und es gibt Zeiten, in denen der kleinste Anlass Inspiration genug ist.

Verfolgt man die Tagesnachrichten, findet man im Augenblicke wahrhaftig einen großen Schatz an Inspirationen. Es gab in den letzten Wochen Momente, in denen ich darüber nachdachte, all die Helden, die in Film, Fernsehen und Comicbuch stehts für das Gute und die Gerechtigkeit kämpfen, gegen Männer in schwarzen Anzügen aufzuhetzen. Doch will ich niemandes Rechte verletzen, deshalb halte ich mich eher zurück.

Auf der anderen Seite gibt es viele Dinge, gegen die man eine Protestnote in literarischer Form schreiben kann. Ein Beispiel ist der Mord an einem farbigen Jungen, der nur deshalb sterben musste, weil der weiße Todesschütze sich von Hautfarbe und Kapuzenshirt bedroht fühlte. Zu meinem allergrößten Schrecken wurde sogar gerichtlich bestätigt, dass man in Florida, sich von Hautfarbe und Kleidung bedroht fühlend den Träger der Haut und des Shirts töten darf.

Es gab schon eine Zeit in Europa, in der Menschen, die irgendwie anders schienen (oder von Missgünstigen als anders verleumdet wurden) dem Tode ins Angesicht zu blicken hatten. Vielleicht stehe ich damit allein, doch eine gewisse Parallele (eine klitzekleine zumindest) sehe ich zwischen Hexenverfolgung und jenem Mord in Florida samt dem folgenden Freispruch. Und weil ich diese Parallele sehe, verpackte ich meine kleine Protestnote in eine Ballade verpackte.

Drum sage ich Euch: Überleget wohl, wen Ihr verdammen wollt und bleibt stets neugierig (auch auf die Menschen draußen in der weiten Welt) –
Lord Mordred LXXIV.


    
17.07.2013

Hallo Freunde!

Ich glaube, ich habe gerade so etwas wie einen Lauf.

Es war heute Morgen, als ich von einer alten Weisheit der Shaolin las. Es ging um einen Mann, der einen gespannten Bogen hielt. Er schoss den Pfeil aber nicht ab. Es sei besser, sagt die alte Weisheit der chinesischen Mönche, noch gefürchtet zu werden als einmal zu schießen.

Jene Weisheit rumorte durch meinen Kopf und ich beschloss, dem Mann mit dem Bogen eine Geschichte zu geben.

Habt viel Spaß und bleibt neugierig –
Lord Mordred LXXIV.


    
16.07.2013

Hallo Freunde!

Wisset Ihr um den Sinn des Lebens? Kamet Ihr schon darauf, welches wohl die Frage sei, deren Antwort 42 lautet?

War es wohl die Intention des Herrn Adams, aufzuzeigen, dass eine Antwort keinen Nutzen hat, kennt man die Frage nicht, eröffnet sich mir in dieser Geschichte eine andere Erkenntnis: Der Mensch sucht nach Antworten, wo keine sind. Der Mensch sei sinnsuchend, hieß es in einer Diskussion über den Sinn des Lebens auf meine Meinung hin, es sei vielleicht fruchtbarer, eben nicht diesen Sinn zu suchen, nutze doch der Sinn des Lebens nichts, würde ich dieses Leben gar nicht leben können, weil ich mich auf der Suche nach seinem Sinne befinde.

Eben jene Diskussion brachte mir auch prompt eine Inspiration, erscheint es mir doch sinnvoller, ganz sinnlos glücklich zu sein und ohne Sinn die Dinge zu tun, die anschließend meinem Leben einen Sinn geben. Und also schrieb ich eine kleine Fabel.

Nein, keinen mahnenden Finger will ich heben. Doch wenn Euch diese Geschichte auf nur inspiriert, kurz innezuhalten und nachzudenken, ob etwas von dem Manne in der Geschichte wohl auch in Euch stecke, so wisset Ihr, wovon ich speche.

Doch ist's hiermit nicht genug. Es fiel an anderer Stelle das Stichwort „Versuchung”, ein Wort, welches mir literarisch Tag um Tag durch den Kopf ging. Ein Wort, das schließlich einen Text in einer fremden Zunge hervorbrachte über die dunkle Lust, das Verlangen nach dem, was uns am Ende vielleicht eher schadet. Vielleicht war ich auch nur ein wenig in düsterer Musik versunken, als jene Verse mir aus der Feder flossen. Wer weiß? Wer es weiß, kennt vielleicht auch den Sinn den Lebens.

So habt denn Freude beim Lesen und gebt ruhig dem Verlangen nach Neuem nach (soll heißen: Bleibt neugierig!) –
Lord Mordred LXXIV.


    
02.07.2013

Hallo Freunde!

Es ist Juli und in einigen Tagen ist es soweit: Es jährt sich zum dritten Male der Tag, an welchem die Domain mordreds-tales.de registriert wurde.

Dem Anlasse angemessen entschloss ich mich zu einer „Mach mit” – Aktion: das Mordreds–Tales–Geburtstagsdichten

Bis zum 29. Juli habt Ihr es erneut in der Hand, diese Seite zu bereichern. So spitzet Eure Federn, füllet die Tintenfässer nach und reimet, bis Euer Pergament erschöpft ist!

Ich bin neugierig auf Eure Reime –
Euer Lord Mordred LXXIV.


    
13.06.2013

Da war doch noch was!

Liebe Freunde,

Dinge passieren und manchmal vergisst etwas. Dann wieder passieren „Unfälle” und erst durch diese Unfälle bemerkt man, dass man noch etwas vergessen hat.

Es war Anfang des Jahres, als es galt, Prosatexte zum Thema „Schweben” zu schreiben. Vielleicht bin ich etwas einseitig, aber ich denke bei diesem Wort einfach nicht an Drogen oder Mädchenschicksale. Es gibt nur einen Ort, an dem der Mann noch so richtig amtlich schweben kann: das Weltall

Und so begab es sich, dass ich der Geschichten gleich zwei verfasste: eine ohne und eine     alte News
 
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letzte Updates:

- 06.08.2013 eine Geschichte nach einem Zitat von Benjamin Franklin
- 02.08.2013 Er war einer der größten Komiker unseres Landes. Groß Menschen soll man ehren.
- 30.07.2013 Ein Hexenjäger geht um.
- 23.07.2013 Und noch ein Gedicht...

   
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neuester Gedankensplitter:
31.05.2021
Wie soll das Kind heißen?


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