Ihr findet hier meine gesammelten Werke. Nein, es ist noch nicht so viele wie bei Shakespeare. Aber so lange schreibe ich ja auch noch nicht. Aber keine Angst, es wird mehr. Ich habe noch viele Buchstaben übrig, die ich auf Eure Bildschirme bannen kann.
Für alle, die Wiederholungstäter mögen, gibt es hier einen Fortsetzungsroman. Zumindest den Anfang eines Fortsetzungsromanes. Die Wirklichkeit holte uns ein und bei mir veränderten sich viele Dinge. Dem fiel die „Webnovela“ leider zumindest vorerst zu Opfer.
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Kurzgeschichten - die Überschrift spricht eigentlich für sich. All die Geschichten, die sich in meinem Geiste formten stehen hier. Wenn Ihr gerade nichts seht, klickt einfach auf das Buch rechts neben Text.
Gedichte - das sind die Dinger, die sich reimen. Auch hier müsst Ihr nur auf das Buch rechts klicken, wenn Ihr gerade nichts seht.
Manchmal verreise ich auch. Und manchmal berichte ich darüber. Wenn Ihr gerade nichts seht ... Ihr wisst schon: Buch klicken.
Mein zweiter Versuch. Diese Geschichte fiel mir des abends ein. Das Ende ist nicht zu 100 Prozent jugendfrei. Aber zu 95 Prozent ab 16 Jahre geeignet. Und zu 70 Prozent ab 12.
Dies kleine Gedicht könnt Ihr Eurer Angebeteten ins Gesicht sprechen, wenn Ihr ihr etwas Nettes sagen wollt - solange Ihr mich dabei als Urheber erwähnt. :-)
Ein Plagiat, dass ich mit einer tiefen Verbeugung vor Bodenski, dem Texter meiner Lieblingsband Subway to Sally, auf ein Stichwort meiner Muse hin schrieb.
Ich sah hübsch bunt bemalte alte Milchkannen auf Mareikes Facebookseite und dachte, dass man dazu etwas reimen müsse. Egal, ob in den Reimen Sinn steckt oder nicht.
Manchmal fällt einem nichts zu einer Vorgabe ein. Dann wieder hört oder sieht man etwas, das einem eine spontane Epiphanie beschert, wie es mir mit einem Lied über eine Eule, eine Krähe und eine Taube widerfuhr.
Es wird Herbst, die Tage werden kürzer, der Sonne Licht dimmt sich hinter Wolken, ohne Kraft, der Erden Rund markant zu erwärmen. Da kann man ein paar romantische Gedanken schon brauchen.
Was schreibt man in der Adventszeit des Jahres 2012, kurz vor dem Weltuntergang also, in einem Wettbewerb, wenn das Thema "Ankunft" heißt? Etwas zum Thema Advent natürlich.
Es begab sich, dass die Tanzkarten mich während der Arbeit daran zu einem kleinen Gedicht inspirierten. Aufräumarbeiten förderten es dann wieder ans Tageslicht.
Kinder stellen manchmal interessante Fragen, auf die Erwachsene dann eine Antwort liefern müssen. Mit Lichtbrechung können Kinder noch nichts anfangen, also muss man sich etwas einfallen lassen.
The Ballad of Anne ist mein erster Versuch, in einer anderen Sprache als Deutsch zu dichten. Es war eigentlich nur Bonusmaterial zum deutschsprachigen Pendant
Wer kennt sie nicht, die dunkelste, die zerstörerische Lust nach Dingen, die wir nicht anfassen sollten – und wenn es nur Schokolade ist. Ursprünglich ein Wettbewerbsbeitrag.
- 06.08.2013 eine Geschichte nach einem Zitat von Benjamin Franklin
- 02.08.2013 Er war einer der größten Komiker unseres Landes. Groß Menschen soll man ehren.
- 30.07.2013 Ein Hexenjäger geht um.
- 23.07.2013 Und noch ein Gedicht...
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